Das sagte Meier laut Mitteilung seiner Pressestelle vom Mittwoch bei seinem jüngsten Besuch der Dekanatskonferenz in Oberstaufen. Er verwies darauf, dass während des Corona-Lockdowns neue Kanäle erschlossen worden seien, etwa durch das Streaming von Gottesdiensten.
"Wir müssen versuchen, möglichst viel Jesus unter die Menschen zu bringen", betonte Meier. Dies geschehe auch bei Wortgottesdiensten mit Kommunionausteilung unter der Leitung qualifizierter Frauen und Männer. Mit Weiterbildungsmodulen solle die Trauerpastoral in die Bestattungskultur eingebunden werden. Hier sei Empathie vonnöten und nicht etwa "Konserven"-Predigt, so der Bischof.