Stationen der Reise von Pietro Parolin vom 1. bis 8. Juli sind die Hauptstädte Kinshasa und Juba. Ziel sei, der Bevölkerung die Nähe des Papstes zu bekunden.
Papst im Rollstuhl
Der Vatikan hatte die Papstreise in den Kongo und den Südsudan kürzlich auf ein unbestimmtes Datum verschoben. Sein Bedauern über den Aufschub sei groß, erklärte Franziskus weiter. In seinem Alter sei es nicht mehr so einfach, auf Reisen zu gehen.
Das Kirchenoberhaupt leidet seit Monaten unter starken Knieschmerzen; seit Wochen kann er kaum stehen und absolviert die meisten öffentlichen Termine im Rollstuhl.