Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00

Wir haben Euch in der Sternzeit schon einmal die „Allee der Kosmonauten“ vorgestellt, eine der erfolgreichsten, christlichen Bands in Deutschland. Im Kern sind es der Sänger Mischa Marin und der Schlagzeuger Jott Fürwitt, Gleich am Anfang ihrer Karriere sind sie von Herbert Grönemeyers Plattenfirma Grönland entdeckt worden, und dann kam die zündende Idee: Warum eigentlich immer nur als einzelne, kleine Stimme für das Gute in der Welt singen, wenn man sich doch auch mit anderen zusammen tun kann, die dasselbe wollen? So entstand das Projekt „Zeichen der Zeit“ mit so vielen großen Sängern wie Laith Al-Deen, Xavier Naidoo, Patrick Nuo und sogar Yvonne Catterfeld. Und es gibt gute Neuigkeiten: Nach dem Superhit „Du bist nicht allein“ wird es dieses Jahr eine Fortsetzung von „Zeichen der Zeit“ geben, schließlich wollen die Musiker ja langfristig etwas verändern und die Welt auf Gott aufmerksam machen. Von der „Allee der Kosmonauten“ gibt es im Spätsommer auch ein neues Album, aber am kommenden Freitag tritt die Band noch mal mit dem alten Programm auf: In der Stadthalle von Rheinbach bei Bonn. Dann bestimmt auch mit dem Song „Wunderbares Leben“, der ein tiefgreifendes Gottvertrauen vermitteln will. Nicht nur in dem Stil „Ja, wird schon gut gehen“, sondern so, wie es auch schon im Markusevangelium steht: Wenn man krampfhaft versucht, aus eigener Kraft versucht, ein gutes und erfolgreiches Leben zu erlangen, wird man scheitern. Denn ohne Gott geht es nicht, er ist die Ewigkeit, und nur wer ihm sein Leben widmet, wird es in vollen Zügen genießen können. „Wunderbares Leben“ von der Allee der Kosmonauten mit einem Gastauftritt von Danny Fresh.     

Daniel Hauser