Die vorgeworfenen Taten lägen teils Jahrzehnte zurück; die meisten Priester auf der Liste seien inzwischen gestorben, hieß es. "Ich bitte um Verzeihung", schrieb Newarks Kardinal Joseph Tobin in einem Begleittext zu der Auswertung.
Es sei die aufrichtige Hoffnung der Kirche, dass die Veröffentlichung der Namen jenen helfe, denen solch großes Leid zugefügt wurde. In den vergangenen Monaten hatten bereits Dutzende Diözesen und Orden in den USA ähnliche Namenslisten veröffentlicht.