Sie sollten den kulturellen Wandel nicht nur in einem "bitteren und anklägerischen Ton tadeln", sagte er.
Es gelte auch wahrzunehmen, wie hart diese Zeit für viele Menschen sei, so der Papst. Sie habe keinen Platz mehr für Brüderlichkeit und mache orientierungslos. Auch in Italien seien viele Traditionen, Gewohnheiten und Visionen einem epochalen Wandel unterworfen. Mit Blick auf den Besitz der Kirche in Italien sagte er, sie solle nur das behalten, was dem Glauben und der Nächstenliebe diene. Die Bischofskonferenz tagt bis Donnerstag.
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