Papst Franziskus hat der Opfer der Unwetterkatastrophe in Südostafrika gedacht. Die Überschwemmungen in Mosambik, Simbabwe und Malawi hätten "Verluste und Zerstörung gesät", sagte das Kirchenoberhaupt in der Generalaudienz am 20. März auf dem Petersplatz.
"Diesen mir lieben Bevölkerungen bezeuge ich meinen Schmerz und meine Nähe", so der Papst. Er vertraue alle Opfer und ihre Familien der Barmherzigkeit Gottes an und erbitte Trost und Unterstützung.
Der Tropensturm Idai hatte die drei südostafrikanischen Länder teils stark getroffen, besonders Mosambik.
Das Land erklärte den Notstand. Experten sprechen von mehr als 1.000 möglichen Todesopfern und rund 400.000 Obdachlosen durch die Unwetter. (kna/Stand 20.03.2019)