In einer Zeit, in der die Welt mit blutigen Kriegen zu kämpfen habe, die der Papst jeden Tag anprangere, wolle man sich nicht dadurch in Verlegenheit bringen, soll die Begründung aus unbekannten Vatikankreisen lauten.
Konzern reagiert mit Unverständnis
Der Konzern habe seinerseits mit Unverständnis reagiert, so der Bericht weiter. Auf allen aktuellen Kriegsschauplätzen, angefangen bei der Ukraine und dem Nahen Osten, gebe es kein Offensivsystem aus der eigenen Produktion. Nach der Ablehnung aus Rom wurden die 1,5 Millionen laut Zeitung an ein Kinderkrankenhaus in Genua gespendet.
Immer wieder erinnert Papst Franziskus an Kriege und Konflikte auf der Welt und ruft zu Frieden auf. Von Kriegen profitierten nur Waffenproduzenten, während die Menschen litten.