Der Papst reist vom 25. bis 30. November nach Kenia, Uganda und in die Zentralafrikanische Republik. Erste Station war Kenias Hauptstadt Nairobi. Dort hat er unter anderem eine Rede am Sitz des UN-Umweltprogramms UNEP gehalten. Zudem standen ein Besuch in einem Slum, eine Begegnung mit Tausenden Jugendlichen im Stadion der Stadt, eine Messe auf dem Campus der Universität und ein interreligiöses Treffen auf dem Programm.
Am Freitag fliegt Franziskus weiter nach Uganda. Dort feiert er in der Märtyrerkirche von Namugongo eine Messe. In der Hauptstadt Kampala will er den Berichten von Jugendlichen zuhören und mit Vertretern der verschiedenen Religionen zusammentreffen.
Am Sonntag (29. November) reist Franziskus dann weiter nach Bangui, die Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik. Neben einer Messe im Stadion ist dort unter anderem ein Besuch in der Hauptmoschee sowie in einem Flüchtlingslager geplant. In dem extrem armen Land kommt es immer wieder zu Zusammenstößen rivalisierender Milizen.
In allen drei besuchten Ländern trifft Franziskus auch mit Regierungspolitikern und Diplomaten zusammen. Am Montag (30. November) kehrt er zurück nach Rom. (KNA)