Als junge Leistungsschwimmerin warf der Motorradunfall auf der Insel Kos Kirsten Bruhn völlig aus dem Gleis. Dieses brutale Unglück zwang die junge Frau, sich ihrem Schicksal und dem Diktat der Rehabilitationsroutine willenlos zu ergeben. Fast hätte sie aufgegeben. Doch dank ihrer Eltern und ihrem starken Willen begann sie ihre zweite Sportlerkarriere als Schwimmerin bei den Paralympics. Was Kirsten Bruhn über Glück und Unglück im Leben gelernt hat, erzählt sie im domradio-Interview am Sonntag.
Paralympics-Gewinnerin Kirsten Bruhn
"Wir müssen mit uns im Reinen sein"
Kirsten Bruhn hatte nach ihrem schweren Motorradunfall mit 21 Jahren keine Hoffnung mehr. Doch viele Jahre später wagte sie einen Neustart - mit Erfolg.
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