Nach dem Studium der Religionspädagogik in Paderborn arbeitete Irmtrud von Plettenberg als Gemeindereferentin in Schwerte, Herne, Hagen und Schmallenberg. Seit 2018 baute sie die Eremitage Franziskus auf – ein geistliches Zentrum in einem ehemaligen Klarissenkloster. Ihr zweites Aufgabenfeld, die Trauerpastoral in der entstehenden Kolumbariumskirche in Siegen, ist inzwischen zu ihrer hauptsächlichen Berufstätigkeit geworden. Daran gefällt ihr besonders die Nähe zu den Menschen, das Lernen von ihnen, die oft mit einem harten Weg kämpfen, sowie das stets Überraschende. Ihre persönliche Motivation beschreibt sie mit einem Wort des heiligen Augustinus: „In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.“
Pastoraler Raum Siegen-Freudenberg
Irmtrud von Plettenberg
Der Arbeitsschwerpunkt von Irmtrud von Plettenberg ist die Trauerpastoral. Ihr Umgang mit Tod und Trauer ist nicht geprägt vom Loslassen, sondern vom Zulassen und von Offenheit – die Trauer sollte einen Platz im Herzen bekommen.
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