Sie ist die erste Frau in diesem Amt in der 3.000-jährigen Geschichte Roms. "Es war eine gute Begegnung. Wir haben uns unterhalten, er hat sehr viel menschlichen Tiefgang", sagte Raggi laut italienischen Medien im Anschluss an das gut 20-minütige Treffen mit Franziskus.
Video mit Grüßen einiger Bürger
Während der Privataudienz mit dem Papst zeigte sie ihm demnach auch ein Video mit Grüßen einiger Bürger an ihn. Dabei sei die Frage thematisiert worden, wie Franziskus die Abführung der italienischen Immobiliensteuer IMU, die der Vatikan für kirchliche Gebäude, die kommerziell aktiv sind, zahlen soll, "konkretisieren" wolle. Dies war bereits im Wahlkampf Raggis Thema gewesen.