Rote Karte für sexuelle Ausbeutung bei der WM 2006

Illegaler Frauenhandel boomt zu WM

 (DR)

Die WM in unserem Land ist das sportliche Großereignis 2006. In den Austragungsorten Hamburg, Hannover, Berlin, Leipzig, Gelsenkirchen, Dortmund, Köln, Frankfurt, Kaiserslautern, Nürnberg, Stuttgart und München richtet man sich auf Fußballprominenz, Journalisten und Fans aus dem In- und Ausland ein.
Aber solch große Menschenmassen bringen auch Probleme, wie z.B. Menschenhandel und Zwangsprostitution, mit sich. An mehreren Austragungsorten wird mit Hochdruck daran gearbeitet, Frauen aus Mittel- und Osteuropa, Afrika, Asien und Lateinamerika einzuschleusen, die hier der Prostitution nachgehen sollen. Deshalb gründete Solwodi Deutschland die Aktion "Rote Karte für sexuelle Ausbeutung bei der WM 2006".

Hören Sie mehr zum Thema von Ordensfrau Lea Ackermann, der Gründerin von Solwodi.