Dies kündigte das Bistum Hildesheim am Dienstag an. Ziel sei, in dieser Viertelstunde die 3.000-Meter-Marke zu überschreiten. Unterstützer könnten vorab festlegen, wie viel sie pro zurückgelegte 100 Meter spenden möchten oder Meyer motivieren, indem sie einen festen Betrag ihrer Wahl überweisen. Weitere Informationen gibt es auf www.misereor.de/ob-meyer-rudert.
Idee spontan entstanden
Die Idee sei spontan entstanden, nachdem Misereor im Februar seine bundesweite Fastenaktion in Hildesheim eröffnet hatte. Unter dem Motto "Es geht! Anders." steht dabei in diesem Jahr das Land Bolivien im Mittelpunkt. Zu dem südamerikanischen Land pflegt das Bistum Hildesheim seit langer Zeit eine Partnerschaft.
Spenden kommen dort zum Beispiel Kleinbauernfamilien im Amazonasgebiet zugute. Sie können dank dieser Unterstützung genug zum Leben ernten und schützen dabei die Ökosysteme des Planeten. "Dafür lege ich am Rudergerät gerne eine Extraschicht ein", so Meyer (parteilos).