Am 8. November 2013 prallte der Wirbelsturm mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 300 Kilometern pro Stunde auf die Ostküste der Zentralphilippinen. Nach offiziellen Angaben kamen mehr als 10.000 Menschen ums Leben.

Über vier Millionen Philippiner wurden obdachlos. Insgesamt waren oder sind mehr als 14 Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen. Fachleute und Katastrophenhelfer gehen davon aus, dass der Wiederaufbau vielerorts noch Jahre dauern wird. "Haiyan", der auf den Philippinen "Yolanda" genannt wird, war einer der schwersten Taifune der vergangenen Jahrzehnte. (epd/Stand 08.11.2014))