Das ergab eine landesweite Erhebung unter 101 Caritasverbänden der Bistümer. Demnach wurden 38.580 "neue Arme" registriert. Die Caritas Italiana versucht, die negativen Folgen des Gesundheitsnotstands durch diverse Initiativen zu lindern. So würden landesweit Lebensmittel und Schutzkleidung verteilt.
In etlichen Fällen würden fällige Rechnungen und ausstehende Mieten von Zahlungsunfähigen übernommen. Auch stehe man Ratsuchenden rund um die Uhr durch Telefon-Hotlines zur Seite.