Sie kauften damit im vergangenen Jahr rund 15 Prozent mehr Waren aus fairem Handel als noch im Jahr davor, wie das Forum Fairer Handel in Berlin mitteilte. Seit 2010 hat sich der entsprechende Umsatz mehr als verfünffacht.
"Diese positive Entwicklung darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass weiterhin geschätzte 99 Prozent des Handels nicht fair sind", teilte Geschäftsführer Manuel Blendin mit.
Bei rund 81 Prozent der im fairen Handel verkauften Produkte handelte es sich um Lebensmittel, vor allem Kaffee und Südfrüchte. Kleidung und Textilien machten knapp 9 Prozent aus.