"Behandelt die Klienten höflich und freundlich, bietet ihnen immer ein gutes Wort der Ermutigung und vermeidet es, der Versuchung der Geschwätzigkeit zu erliegen, die leicht mit eurem Arbeitsbereich verbunden wird", so Franziskus. Der Papst empfing am Montag rund 230 Friseure und Kosmetiker aus Italien im Vatikan, die zu einer Pilgerreise in Rom waren.
Sie sollten stets aufrichtig handeln, legte der Papst seinen Gästen ans Herz. Um den christlichen Glauben auch im Beruf konkret leben zu können, verwies Franziskus zudem auf den Patron der Friseure, den heiligen Martin von Porres (1579-1639). Dieser hatte als Jugendlicher eine Lehre zum Barbier gemacht.