
Musikalische Gestaltung: Jugendchor Kaleidoscope Wipperfürth unter der Leitung von Stefan Barde und Domorganist Rolf Müller.
Unter dem Link
ist das Sendesignal mit englischsprachigen Texteinblendungen der Lesungstexte zu sehen.
Das Altenberger Licht findet in diesem Jahr endlich wieder vor Ort in und um Haus Altenberg statt. Das Motto lautet: Ich bin bei dir — steh auf! – "Lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts“ (Röm 13,12)

1950, nach den Schrecknissen des zweiten Weltkrieges, entstand das Altenberger Licht als Zeichen der katholischen Jugend für Versöhnung und Frieden in Europa. Von Altenberg aus schickte man ein Licht auf die Reise, das in Form einer Sternstafette in alle Richtungen weitergegeben wurde und bis an die Grenzen Deutschlands gelangte. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich daraus eine Europasache.

Mitte der 60er Jahre, nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil und der Atmosphäre der aufkommenden Studentenunruhen, stellte man die Feier des Altenberger Lichts ein, weil man der Überzeugung war, dass eine solche Form der liturgischen Feier für junge Menschen nicht mehr angemessen war.
1980 entstand ein lebendiger Neubeginn. Von Jahr zu Jahr wuchs die Teilnehmerzahl, und inzwischen kommen jährlich am 1. Mai über 2.000 junge Menschen aus dem In- und Ausland nach Altenberg, um das Licht zu empfangen und weiter zu tragen.
Altenberger Friedensbrief
Der Initiativkreis Altenberger Licht ruft dazu auf, diesen Brief, gerichtet an den russischen Präsidenten Wladimir Putin, von der Internetseite https://www.altenbergerlicht.de/service/friedensbriefaktion/ herunterzuladen, zu unterschreiben und zur russischen Botschaft in Berlin zu schicken.
Quelle: https://www.altenbergerlicht.de/