Sie erhielten für ihre besonderen filmischen Leistungen jeweils 1.000 Euro. Zehn weitere Beiträge wurden mit Anerkennungspreisen in Höhe von jeweils 300 Euro gewürdigt. Die Preisverleihung wurde virtuell veranstaltet und aus dem Filmpalast Lichtburg in Oberhausen gestreamt.
Die Preisträger
Als Gewinner kürte die Jury "Chalky loves Don" von Franziska Schissler und Dominik Grasheu aus Donauwörth, "Jeder hat Träume" von Nico Eifert aus Frankfurt, "Jesus Christus" von Roman Toulany aus Berlin sowie "Lebenszeit" von Matthäus Wörle aus München. Die Filme erzählen von einem Freundinnenpaar, das die Straße als Kommunikationsraum erschließt, von dem Lebenstraum eines jungen Menschen mit Behinderung, von der Weihnachtsgeschichte sowie vom Ende des Lebens im Krankenhaus.
Insgesamt hatten sich den Angaben zufolge 70 Filmemacherinnen und -macher am Wettbewerb beteiligt. Die Caritas hatte Filmschaffende aufgerufen, ihre Visionen und Ideen für Zusammenhalt und eine bessere Gesellschaft einzusenden. Der Wettbewerb war eine Aktion der Caritas-Kampagne 2020 "Sei gut Mensch!", die sozial engagierte Menschen in den Mittelpunkt gerückt hat.
