In seiner Predigt sprach Weihbischof Rolf Steinhäuser über persönliche "Tabor-Ereignisse", wie sie die Jünger bei der Verklärung Christi am Berg Tabor erlebten.
Aus eigener Erfahrung wüssten wir, dass freudige Erlebnisse im Angesicht von Leid und Not schnell ihre Kraft gegenüber der Realität von Angst und Schmerz verlören. Ähnlich sei es den Jüngern im Moment der Kreuzigung ergangen.
Steinhäuser erinnerte daran, dass "Tabor-Erlebnisse" jedoch ein Geschenk seien, von dem wir zehren könnten. So würden wir empfänglicher für Gottes Liebe und könnten sogar in schweren Stunden erneut in die erfahrene Freude eintauchen.
Pontifikalamt am zweiten Fastensonntag
Unter der Leitung von Joachim Geibel musizierten ca. 120 Schülerinnen und Schüler erzbischöflicher Schulen unter anderem die Pastoralmesse in F von Anton Diabelli, die sie von Aschermittwoch bis vergangenen Sonntag auf den erzbischöflichen Musiktagen in Altenberg erarbeitet haben. An der Orgel spielte Winfried Bönig.
"Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes und sein Gewand wurde leuchtend weiß.
Und siehe, es redeten zwei Männer mit ihm. Es waren Mose und Elíja; sie erschienen in Herrlichkeit und sprachen von seinem Ende, das er in Jerusalem erfüllen sollte." (Lk 9,29-31)
Pontifikalamt am zweiten Fastensonntag im Kölner Dom






















































































































































































Pontifikalamt am zweiten Fastensonntag im Kölner Dom mit Weihbischof Steinhäuser. In seiner Predigt erklärte dieser, warum "Tabor-Erlebnisse" ein Geschenk seien, von dem wir zehren könnten.
Unter der Leitung von Joachim Geibel musizieren circa 120 Schülerinnen und Schüler erzbischöflicher Schulen unter anderem die Pastoralmesse in F von Anton Diabelli, die sie von Aschermittwoch bis vergangenen Sonntag auf den erzbischöflichen Musiktagen in Altenberg erarbeitet haben. An der Orgel: Winfried Bönig.