Wenn das Leben für Senioren zu Hause zu schwierig wird

Der letzte Umzug

 (DR)

Leben alte und kranke Senioren allein, werden viele von ihnen depressiv und einsam. Kommen die körperlichen Wehwehchen dazu, ist die Mobilität und damit die persönliche Freiheit eingeschränkt. Unternehmungen sind alleine kaum noch oder gar nicht mehr möglich. Die einen überlegen ins Altenheim zu ziehen, damit sie neue Menschen kennenlernen, andere verdrängen diesen Gedanken und wollen solange es geht, auch mit ihrer Krankheit zu Hause bleiben.
Wie können Angehörige ihre Eltern oder Großeltern unterstützen? Was, wenn sie die Pflege nicht mehr allein bewältigen können? Welche Möglichkeiten gibt es vor einem letzten Umzug? Wann wird es höchste Zeit dafür? Das Thema in der domradio Beratung am kommenden Donnerstag von 10-12 Uhr „Der letzte Umzug – Wenn das Leben für Senioren zu Hause zu schwierig wird“

Gäste:
Franz Terres, Leiter des Caritas-Altenzentrums Köln-Mülheim
Dietmar Hamacher, ambulante Krankenpflege