Wenn sich die persönliche Bestform partout nicht einstellen will. Wenn eine böse Verletzung das vorzeitige Aus bringt. Wenn am Ende der Traum vom olympischen Bronze, Silber oder Gold zerplatzt. Sprich: wenn es für die deutschen Olympiateilnehmer anstrengend, frustrierend oder traurig wird, dann können sie sich seelsorgerische Hilfe holen. Denn ein evangelischer und ein katholischer Seelsorger, die fahren mit nach Rio de Janeiro. Rolf Faymonville – so heißt der katholische Olympia-Seelsorger. Er ist Diakon, Gymnasiallehrer und Familienvater. Er ist selbst Sportler und macht leidenschaftlich gerne Musik. Faymonville engagiert sich seit Langem in der Hospizarbeit und fühlt sich der neuen geistlichen Gemeinschaft der Fokolarbewegung verbunden. Von alle dem erzählt er in der "Sternzeit".
Wie Rolf Faymonville für die Sportler da sein will
Seelsorge für Olympia
Er ist Familienvater, Lehrer und Diakon – jetzt begleitet Rolf Faymonville die deutschen Olympioniken als Seelsorger nach Rio. In der domradio.de-Sendung "Sternzeit" hat er von seiner Aufgabe erzählt.
Share on
Quelle: