Weiter äußerte der Papst in seiner wöchentlichen Videoansprache (Mittwoch) in der Bibliothek des Apostolischen Palastes, vor Gott dürfe nichts zensiert werden.
Auch böse Gefühle mit Gott teilen
"Die Worte des Gebets leiten uns sicher durch dunkle Täler", so das Kirchenoberhaupt. Niemand werde heilig geboren. Darum müsse man auch böse Gefühle mit Gott teilen können - zur Not in drastischer Sprache. Solche Worte gehörten ebenso zur "menschlichen Realität".