Zahlen und Fakten zur "größten zwischenstaatlichen Konferenz" in Deutschland:
197 "Vertragsparteien" zum Klima-Abkommen von Paris sind in Bonn vertreten. Dazu gehören neben den Delegationen aus Einzelstaaten beispielsweise auch Vertreter der EU.
400 Veranstaltungen, sogenannte Side Events, sollen auf dem Konferenzgelände stattfinden.
500 Nichtregierungsorganisationen werden erwartet.
600 kostenfreie Fahrräder stehen den Konferenzteilnehmern zur Verfügung, um sich umweltfreundlich in Bonn zu bewegen. Dazu pendeln Elektrobusse zwischen den einzelnen Konferenzorten.
2.000 Menschen werden in der Schlussphase beim Aufbau und bei der Ausstattung von Pavillons und Zelten mitarbeiten. Die Palette der Gewerke reicht von Technikern bis hin zu Floristen.
25.000 Teilnehmer sind für den UN-Gipfel eingeplant.
55.000 Quadratmeter zusätzliche Fläche stehen in zwei Zeltstädten in unmittelbarer Nähe zum Konferenzort, dem World Conference Center Bonn (WCCB), zur Verfügung.
70.000.000 Euro könnten die Konferenzteilnehmer laut Schätzungen der Bonner Tourismus & Congress in der Bundesstadt ausgeben. (kna)