Die Idee des Gesellenvaters Adolph Kolping, für Wandergesellen und ortsansässige Handwerksgesellen einen ‚anständigen’ Wohnraum mit sinnvollen Freizeit- und Bildungsangeboten zu schaffen, stammt aus dem 19. Jahrhundert. Nach einigen Brüchen –wie das Ende der Wanderschaft und den Weltkriegen- sind die Kolpingwohnheime aber nicht komplett verschwunden: Heute stehen sie zum Beispiel Jugendlichen zur Verfügung, die für ihre Ausbildung von Hamburg nach Köln gehen, sind günstige Anlaufstelle für Hartz-IV-Empfänger oder stil- und liebevolle Wohnstätte für Senioren. Oder für jedermann Hotel in zentraler Lage.
Wir stellen die Idee und die heutige Umsetzung von Kolping-Wohnheimen im In- und Ausland vor.
Zum Karrierebeginn, als Lebensstütze, zum Lebensabend
Kolping-Wohnheime im In- und Ausland
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