Anna Katharina Hahn spricht über ihren Roman "Der Chor"

"Marmor, Stein und Eisen bricht / Aber unsere Liebe nicht".

© Katholisches Bildungswerk

Endlich! Endlich können sich die 'Cantarinen' nach der erzwungenen Corona-Pause wieder treffen und gemeinsam singen. 'Cantarinen' nennt sich der Frauenchor in Stuttgart, den Anna Katharina Hahn zum Dreh- und Angelpunkt ihres neuen Romans "Der Chor" gemacht hat. Die Autorin läßt Frauen verschiedener Altersgruppen mit ganz unterschiedlichen Lebensläufen aufeinander treffen. Liebe und Leidenschaft, gescheiterte und geglückte Beziehungen, Mysterien und Tod - in "Der Chor" spiegeln sich die großen Themen des Lebens. Die Hauptperson ist Alice, eine erfolgreiche Personalmanagerin. Ihr Leben gerät ins Wanken, als eine junge Sängerin sich dem Frauenchor anschließt, von der sie sich auf rätselhafte Weise angezogen fühlt. Im DOMRADIO.DE Interview erzählt die Autorin Anna-Katharina Hahn, warum sie einen Frauenchor als Erzählmittelpunkt gewählt hat, warum ihre Geschichte auch eine Geschichte über den Wert der Freundschaft ist und warum in dem Buch eine komplette Marien-Litanei vorkommt.

Anna Katharina Hahn / "Der Chor" / Suhrkamp Verlag / 183 Seiten / 25 Euro

https://www.suhrkamp.de/buch/anna-katharina-hahn-der-chor-t-9783518431603

 

 

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