Die Welt schaut in diesen Tagen auf Nordkorea: dort rasselt Diktator Kim Jong-Un laut mit den Säbeln und droht den USA und Südkorea mit dem atomaren Erstschlag. Nordkorea ist wie kein zweites Land von der Außenwelt abgeschnitten; zuletzt wurde sogar die Standleitung nach Südkorea gekappt. Was Hilfsorganisationen aus dem Land berichten, ist zumeist besorgniserregend: die Versorgungslage der Bevölkerung ist schlecht. Zumindest aber lässt das Regime inzwischen die Arbeit einiger Hilfswerke zu: So sind etwa langfristige Impfkampagnen möglich - und auch beim Aufbau eines Sozialsystems nehmen die örtlichen Behörden gerne ausländische Hilfe an. Eines der wenigen katholischen Hilfswerke, das in Nordkorea aktiv sein kann, ist Caritas International. Wir haben mit dem zuständigen Fachmann gesprochen.
Caritas und die Korea-Krise
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