Im Flugzeug nach Afrika, hoch über den Wolken und auf dem Weg zu meinen Interviewpartnern nach Ruanda, finde ich diese Zeilen aus dem Gedicht „Der Hauch der Ahnen“ des senegalesischen Dichters Birago Diop. Seine Poesie schlägt mich sofort in ihren Bann.
Ein Beitrag von Angela Krumpen (Redaktion und Moderation)
wunderBar - Die Gestorbenen sind niemals fort
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