In Rio de Janeiro ist ohnehin viel los – und ab übernächster Woche wird’s noch mehr: ab dem 23. Juli treffen sich zwei Millionen Jugendliche zum Weltjugendtag an der Copacabana. Zum beten, singen, feiern, Menschen treffen - und natürlich auch, um Papst Franziskus zu sehen. Dass seine erste Auslandsreise den „Papst vom Ende der Welt“ ausgerechnet in seine lateinamerikanische Heimat führt, lässt die Vorfreude noch weiter steigen. Auch bei Adveniat, dem deutschen katholischen Hilfswerk für Lateinamerika. Die Verantwortlichen erwarten mehr als eine fromme Riesenparty – zumal gerade in Brasilien derzeit viele gegen Armut und soziale Ungerechtigkeit kämpfen. Wichtige Themen auch für die alltägliche Arbeit bei Adveniat…
Ein Beitrag von Gottfried Bohl (KNA) und Sabine Just (Katholische Nachrichten Agentur)
Der Weltjugendtag und Adveniat
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