Er schließt fremde Menschen in seine Gebete ein, zündet Kerzen für sie an und stellt jeden Abend per Twitter die Frage: Wie geht es dir? Was als Zufall begann, ist für Diakon Christian Harttig zum Online-Seelsorge-Projekt geworden.
Ein Interview mit Christian Harttig (Diakon und Kirchenblogger)
Diakon nimmt Gebetsanliegen per Twitter entgegen
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