Ein Interview mit Christoph Dreyer (Reporter ohne Grenzen)

Lebensgefährlicher Einsatz für Journalisten in Syrien

Das Leben in Syrien ist gefährlich - nicht nur für die Bürger des Landes. Für Journalisten ist es inzwischen sogar das gefährlichste Land der Welt. Seit Beginn des Konfliktes im Frühjahr 2011 sind mittlerweile acht ausländische Journalisten ums Leben gekommen. Mindestens 18 weitere werden vermisst. Die Organisation Reporter ohne Grenzen hat in Berlin einen Bericht zur gefährlichen Lage in Syrien für Medienvertreter vorgestellt. Christoph Dreyer, Pressesprecher bei Reporter ohne Grenzen, im domradio.de-Interview.