Weltweit steigt die Zahl der Menschen, die aufgrund ihres christlichen Glaubens unterdrückt oder verfolgt werden. Besonders betroffen sind Mädchen und Frauen, so Kirche in Not. Das Hilfswerk will auf das Tabuthema aufmerksam machen.
Ein Interview mit Florian Ripka (Geschäftsführer "Kirche in Not")
Hilfswerk fordert mehr Aufmerksamkeit für verfolgte Frauen
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