Eigentlich machen sich rund um Christi Himmelfahrt Matthiasbruderschaften vom Niederrhein und aus dem Kölner Umland auf, um nach Trier zum Grab des Apostels Matthias zu pilgern. Wegen der anhaltenden Corona-Pandemie ist das auch im zweiten Jahr in Folge nicht möglich. Auch die Matthiasbruderschaft in Meerbusch-Büderich ist davon betroffen. Was machen die Bruderschaften nun stattdessen? Und was ist am Pilgern so faszinierend?
Ein Interview mit Hannah Krewer (Volontärin bei DOMRADIO.DE)
Pilgern nach Trier: Dezentral, aber nicht digital
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