Ein Interview mit Judith Kuckart

Judith Kuckart über ihren Roman 'Cafe der Unsichtbaren'

„Wer erzählen will, muss nur eine Zeit lang zuhören, nein hinhören! Deswegen mache ich auch die Dienste hier, sie haben mit Erzählen zu tun“. Das sagt die Ich-Erzählerin am Ende des Romans: Cafe der Unsichtbaren. Judith Kuckart erzählt in ihrem Roman von sieben Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge arbeiten – und dort rund um die Uhr mit Hilfe- und Redebedürftigen sprechen und dabei auch mit ihren eigenen Sorgen und Verletzungen konfrontiert werden. Im DOMRADIO.DE Interview spricht die Autorin über die tröstende Kraft des Zuhörens und Erzählens und warum ihr Roman an einem Osterwochenende spielt. 

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