Sie wollten im Gottesdienst das neue Jahr begrüßen - und mussten das mit ihrem Leben bezahlen. Im Süden Nigerias sind mindestens 17 Christen(Stand 03.01.2018, 10:00 Uhr) nach dem Besuch einer Mitternachtsmesse ermordet worden. Unbekannte Täter schossen laut Medienberichten in der Stadt Omoku wahllos auf Menschen, die nach dem Gottesdienst auf dem Heimweg waren. DOMRADIO.DE sprach mit Martin Lessenthin. Er ist Vorstandssprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.
Ein Interview mit Martin Lessenthin (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte)
Christen bei Neujahrsgottesdienst in Nigeria erschossen
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