Dass Menschenrechtsanwälte verfolgt würden, sei im Iran oder in China keine Ausnahme, sagt der Menschenrechtler Martin Lessenthin. Die Bundesregierung und Unternehmen würden das zum Teil indirekt fördern – aus wirtschaftlichen Interessen.
Ein Interview mit Martin Lessenthin (Vorstandssprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, IGFM)
Zum Internationalen Tag des verfolgten Anwalts
Share on