Der scheidende Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken wird nicht leicht zu ersetzen sein, meint Matthias Drobinski von der Süddeutschen Zeitung. "Glück war ein Glücksfall", sagt der Kirchenbeobachter. Innerhalb des Laiengremiums sieht er zwei Lager, die einen wollen vorallem politisch in die Gesellschaft, die anderen eher innerkirchlichen wirken und nicht länger "Gemeindeschafe" sein, so Drobinski im domradio.de-Interview. Die ZdK-Mitglieder wollen bei ihrem Treffen unter anderem die Weichen für eine mögliche Doppelspitze nach dem Ende der Amtszeit von ZdK-Präsident Alois Glück im Herbst stellen.
Ein Interview mit Matthias Drobinski (Süddeutsche Zeitung)
Glück war ein Glücksfall
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