An diesem Sonntag rufen die Erzbistümer in Köln und Tokio dazu auf, den alljährlichen "Tokyo-Sonntag" als Weltgebetstag für Myanmar zu begehen. In den Gottesdiensten beten sie für die Menschen in einem der ärmsten Länder der Welt.
Ein Interview mit Nadim Ammann (Leiter der Diözesanstelle Weltkirche-Weltmission im Erzbistum Köln)
Myanmar im Mittelpunkt des "Tokyo-Sonntags"
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