Feridun Zaimoglu hat seinen Vater verloren. In seinem Roman "Sohn ohne Vater" sucht er nach Worten, um seine Trauer zu bändigen. Hilfe findet er da auch im Gebet. Im DOMRADIO.DE Interview spricht der Autor auch über seinen Glauben. Es mache ihm gute Laune zu wissen, dass es Gottesliebe nicht ohne Menschenliebe gebe. Zaimoglu glaubt an die Schönheit des Heilands - und nicht an einen Gott als Richter und Rächer, "der sich freut, wenn das Blut spritzt.
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