Die katholische Deutsche Bischofskonferenz hat auf dem Eucharistischen Kongress an die Liturgiereform durch das Zweite Vatikanische Konzil vor 50 Jahren erinnert. Den Konzilsvätern sei es um Vereinfachung und Straffung einzelner Riten, um eine überfällige Entschlackung gegangen, sagte der Bischofskonferenz-Vorsitzende, Erzbischof Robert Zollitsch, am Samstag in Köln. Hauptanliegen sei damals wie heute, Jesus Christus so zu den Menschen zu bringen, dass er bei diesen wirklich ankomme. An einem Festakt zum 50. Jahrestag zur Verabschiedung der Liturgiekonstitution durch das Konzil 1963 würdigten auch Kirchenhistoriker und Theologen das Dokument "Sacrosanctum Concilium" über die Liturgie der katholischen Kirche.
Festakt zum 50. Jahrestag zur Verabschiedung der Liturgiekonstitution durch das Konzil
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