Über zwei Jahre hat Bruder Paulus Terwitte achtzig Mal die domradio-Komplet am Montagabend gestaltet mit dem sich anschließenden Gespräch zur Nacht. Heute tut er dies zum vorläufig letzten Mal. Als Kapuzinerpater muss sich Bruder Paulus immer wieder Veränderungen stellen, notwendigen und gewollten. Kirche überhaupt ist diesen Wünschen und Notwendigkeiten ausgesetzt. In jeder Pfarrgemeinde vor Ort ist dies deutlich zu spüren. Wieweit aber sind Veränderungen möglich? Wie sehr trifft das vertraute Strukturen? Kann Veränderung auch Aufbruch bedeuten statt drohender Vereinsamung? Werden vor Ort alle mitgenommen, wenn Gemeinden neue Wege gehen? Und wie weit folgen Pfarrgemeinden überhaupt noch den Vorgaben der Amtskirche? In seiner letzten Sendung "Komplet und Gespräch zur Nacht" sind diese Fragen das Thema von Bruder Paulus Terwitte.
Niemand hat es in der Hand - Über die Notwendigkeit und das Gelingen von Veränderungen
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