"Krallen, Federn, Drachenblut - Tiere in der Kunst des Mittelalters" heißt ein neuer opulenter Bildband aus dem Greven Verlag. Zu sehen sind prächtige Tierabbildungen aus dem Kölner Museum Schnütgen. Die Texte stammen von Thomas Ruster, Simone Horstmann und Gregor Taxacher. Der Fotograf heißt Stephan Kube. Im DOMRADIO.DE Interview erzählt Professor Ruster, was es mit den Drachen in der mittelalterlichen Kunst auf sich hat und wie und warum sich die Drachen von monströsen Ungeheuern zu lieblichen Spielgefährten entwickelt haben. Heute leben sie im Grüffelo und in Frau Mahlzahn weiter.
Krallen, Federn, Drachenblut - Tiere in der Kunst des Mittelalters / Thomas Ruster, Simone Horstmann, Gregor Taxacher (Text), Stephan Kube (Fotos) / 160 Seiten / 69 Abbildungen / 40 Euro
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