Kyrillische Schrift

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Ob Russisch, Ukrainisch, Bulgarisch, Serbisch oder Mazedonisch: Die von Kyrill und Method im 9. Jahrhundert erfundene Sprache ist bis heute in Osteuropa präsent. Und sie ist für Westeuropäer schwer entschlüsselbar: Gottesdienst beispielsweise ist Поклонения. Wer also in Moskau oder Sofia unterwegs ist, sollte ein Wörterbuch dabei haben. Oder die richtige App. (DR, 29.12.2020)