Die Special Olympics wurden im Jahr 1968 von Eunice Kennedy-Shriver (1921-2009), einer Schwester des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy, ins Leben gerufen.
Die Grundidee war, ihrer gemeinsamen geistig behinderten Schwester Rosemary eine Teilhabe an Sportveranstaltungen zu ermöglichen.
Inzwischen sind die Spiele mit rund fünf Millionen Athleten in mehr als 170 Ländern vertreten und vom Internationalen Olympischen Komitee anerkannt. Sie sind damit die weltweit größte Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung.