"Das Beste was wir tun können, ist die Entscheidung der Vereinigten Staaten zu respektieren. Uns gefällt es auch nicht, wenn unsere Regierung kritisiert wird", so der Geistliche gegenüber dem Portal "24 Horas".
Der Kardinal rief beide Seiten auf, bestmögliche Beziehungen zueinander aufzubauen. Für das Problem der Migration trage auch die mexikanische Regierung eine Mitschuld, weil sie nicht genügend Arbeitsplätze schaffe. Trump hatte im Wahlkampf angekündigt, Einwanderer aus Mexiko ohne gültige Aufenthaltspapiere abzuschieben und eine Grenzmauer zwischen den USA und Mexiko zu errichten.