Das sagte der Bamberger Erzbischof bei einem Treffen von Moraltheologen und Sozialethikern, wie die Erzbischöfliche Pressestelle mitteilte.
"Amoris laetitia" mehr diskutiert
Mit Verweis auf das in Deutschland viel diskutierte Schreiben "Amoris laetitia" erklärte Schick, manche darin behandelten Fragen stellten sich oft gar nicht für die 65 Millionen Menschen, die weltweit wegen der Folgen von Kriegen, Armut und Klimawandel auf der Flucht seien.
Denn Ehe und Familie seien oft gar nicht möglich oder die Ehepaare müssten getrennt leben und die Erziehung der Kinder anderen überlassen, so der Erzbischof.