Dieser beruft sich auf den Leiter der Behörde für Stadtentwicklung, Sultan Al Dhahiri. Es habe Treffen mit Vertretern der verschiedenen Religionsgemeinschaften gegeben, um Verfahrensfragen zu klären. Bei den beiden anderen Kultstätten handelt es sich laut der Meldung um einen Hindu- und einen Sikh-Tempel.
Den Angaben zufolge geht es sowohl um die Anerkennung bestehender religiöser Einrichtungen von Nichtmuslimen als auch um eine rechtliche Regelung für den Bau neuer Gebetsstätten. Die Initiative entspreche der Linie des Staatsgründers Zayid bin Sultan Al Nahyan (1918-2004) und dessen Wunsch nach interreligiösem Zusammenleben.