Neue Geschäftsführerin beim kfd-Diözesanverband Köln

Monika Kleinefenn wird neue kfd-Geschäftsführerin

Die bisherige Geschäftsführerin der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands im Erzbistum Köln, Ursula Sänger-Strüder, geht in den Ruhestand. Ihre Nachfolgerin Monika Kleinefenn war zuvor bei Aktion Mensch.

Die Purpurkreuze der kfd / © Julia Steinbrecht (KNA)
Die Purpurkreuze der kfd / © Julia Steinbrecht ( KNA )

Monika Kleinefenn (50), zuletzt für Unternehmensstrategie bei der Aktion Mensch verantwortlich, ist neue Geschäftsführerin der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) im Erzbistum Köln.

Die Politologin löste zum 1. November Ursula Sänger-Strüder (65) ab, die in den Ruhestand geht, wie der Diözesanverband am heutige Dienstag in Köln mitteilte. Kleinefenn werde den ehrenamtlichen Diözesanvorstand unterstützen und sei unter anderem mitverantwortlich für die inhaltliche Ausrichtung der Verbandsarbeit. Sie übernehme auch die Geschäftsführung der Kölner kfd-Stiftung Sankt Hedwig, hieß es.

Größter Verband im Erzbistum Köln

Der kfd-Diözesanverband Köln ist mit nach eigenen Angaben rund 50.000 Mitgliedern in etwa 450 örtlichen Gemeinschaften der größte katholische Verband im Erzbistum Köln. Die kfd setzt für eine gerechte Teilhabe von Frauen in der Kirche ein und engagiert sich für gerechte, gewaltfreie und nachhaltige Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Einen Welt. Bundesweit hat der Verband rund 620.000 Mitglieder.


Wir sind eine große Gemeinschaft – das erfahren die kfd-Frauen im vollbesetzten Kölner Dom / © Beatrice Tomasetti (DR)
Wir sind eine große Gemeinschaft – das erfahren die kfd-Frauen im vollbesetzten Kölner Dom / © Beatrice Tomasetti ( DR )
Quelle:
KNA