Sie halfen bei der Evakuierung und errichteten Suppenküchen. Besonders dringend werden demnach Lebensmittel, Trinkwasser, Gummistiefel, Planen und Decken gebraucht. Bei den Überschwemmungen starben bislang mehr als 40 Personen.
400.000 Menschen mussten in Notunterkünfte gebracht worden. Aufgrund der Regenfälle werden weitere Erdrutsche erwartet. Meteorologen gehen davon aus, dass sich die Lage frühestens kommende Woche entspannt. Die jährliche Regenzeit dauert bis in den März.