In den katholischen Kliniken würden "die dringend benötigten Plätze auf Intensivstationen" zur Verfügung gestellt. Zunächst könnten dort sechs Patienten untergebracht und intensivmedizinisch versorgt werden.
Die Landesregierung hatte zuvor begonnen, mit einem für den Transport von Patienten spezialisierten Airbus der Luftwaffe Corona-Patienten aus Nord-Italien auszufliegen. Die dortigen Krankenhäuser sind wegen der Vielzahl der Corona-Fälle stark überlastet.
Hilfsflüge sollen fortgesetz werden
Es fehlt vor allem an intensivmedizinischen Plätzen und an Beatmungsgeräten. Nach Mitteilung der Landesregierung sollen die Hilfsflüge in den kommenden Tagen fortgesetzt werden.
Woelki begrüßte diese ausdrücklich. Es handle sich um ein ermutigendes Beispiel für "grenzüberschreitende Solidarität und
praktische Nächstenliebe".